Englischer Schäferhund vs. Australian Shepherd (Vergleich) - Alle Unterschiede

 Englischer Schäferhund vs. Australian Shepherd (Vergleich) - Alle Unterschiede

Mary Davis

Haustiere sind der größte Segen im Leben eines jeden Menschen. Wenn dieses Haustier ein Hund ist, dann können Sie sich glücklich schätzen, denn Hunde sind sehr freundlich zu ihrem Herrchen.

Ein Hund ist ein treues und loyales Tier, das gerne spielt und frisst. Haustiere werden oft als die besten Freunde des Menschen angesehen.

Hunde können wild werden, wenn sie nicht gut ausgebildet sind oder unter Menschen aufwachsen.

Hunde können aufgrund ihrer scharfen Sinne, ihres Gehörs und ihrer Nase Gefahren viel früher erkennen als Menschen und werden auch zu Sicherheitszwecken gehalten.

Hunde drücken ihren Besitzern gegenüber Liebesgefühle aus, indem sie mit dem Schwanz wedeln, mit der Zunge über das Gesicht lecken oder bellen, wenn sie etwas Verdächtiges in ihrer Umgebung bemerken.

Ein Hund zu Hause kann helfen, Stress, Angst und Depressionen abzubauen, denn ein Hund als Haustier wird zur ruhenden Schulter in der Einsamkeit. Sie machen niedliche kleine Dinge, die einen Menschen glücklich machen können, indem sie ihm Gesellschaft leisten.

Eine der besten Eigenschaften von Hunden ist, dass sie immer mit ihren Besitzern zusammenleben und sie lieben, egal ob der Besitzer reich oder arm ist.

Hunde sind von unterschiedlicher Größe und Farbe. Sie variieren stark in Größe und Farbe.

Der Englische Schäferhund und der Australian Shepherd sind zwei der bekanntesten Hunderassen.

Der Englische Schäferhund ist als Arbeitshund bekannt, während der Australische Schäferhund ein Hütehund ist. Beide Hunde lernen schnell und sind so aufnahmefähig, dass ein Trainer sie gerne ausbildet.

Englische Schäferhunde und Australische Schäferhunde haben ähnliche Eigenschaften und Merkmale: Sie sind beide sehr intelligente und energiegeladene Hunde.

Werfen wir einen Blick auf ihre Unterschiede und Gemeinsamkeiten, um mehr über sie zu erfahren.

Woran erkennt man den Unterschied zwischen einem Englischen Schäferhund und einem Australischen Schäferhund?

Australian Shepherds haben manchmal keine Schwänze!

Der Hauptunterschied zwischen dem Englischen Schäferhund und dem Australischen Schäferhund besteht darin, dass der Englische Schäferhund immer eine Rute hat, während der Australische Schäferhund entweder eine gewippte Rute hat oder ohne Rute geboren wird.

Der Australian Shepherd Dog wird auch liebevoll "Aussie" genannt, weil sein Körper dreifarbig ist und er ein meliertes Fell hat.

Der englische Schäferhund hingegen hat nicht mehr als zwei Farbkörper.

Ein weiterer Unterschied besteht darin, dass Englische Schäferhunde in der Regel einen dünneren Körper haben, während der Körper des Australian Shepherd flauschig und dicht ist, was man beim Anfassen spüren kann.

Der Englische Schäferhund und der Australian Shepherd sind beide mittelgroß, aber der Australian Shepherd ist etwas größer als der Englische Schäferhund.

Schauen wir uns ihre Vergleichstabelle an, um ihre Eigenschaften zu kennen:

Eigenschaften Englischer Schäferhund Australian Shepherd
Farben Hellbraun, Schwarz, Braun, Zobel, Gelb und Trikolore Blau, Schwarz, Rot und Merle
Höhe 18 bis 23 Zoll 18 bis 23 Zoll
Gewicht 40 bis 60 Pfund 45 bis 65 Pfund
Lebenserwartung 13-15 Jahre 12-14 Jahre
Gesundheitliche Probleme Netzhautatrophie, Hüftdysplasie Degenerative Myelopathie
Wesentliche Unterschiede

Sind Englische Schäferhunde hyperaktiv?

Ja, ein Englischer Schäferhund ist hyperaktiv, weil er eine sehr aktive Persönlichkeit hat und gerne dominant ist.

Englische Hirten überreden andere, in der Form zu sein, wie sie gerne Ordnung halten.

Wie ich bereits erwähnt habe, sind englische Schäferhunde Arbeitshunde, die gerne den ganzen Tag über mit Dingen beschäftigt sind und Befehle sehr gut befolgen können.

Ihr Durchhaltevermögen ist groß.

Sie können auch stundenlang spielen und lieben es, draußen zu sein, ohne müde zu werden, was sie zu hyperaktiven Tieren macht.

Englische Schäferhunde verwenden ihre Energie darauf, die Ordnung aufrechtzuerhalten, und können manchmal stur sein, weshalb sie Konsequenz und Geduld brauchen.

Der glückliche und liebevolle Hirte

Sind Englische Schäferhunde gute Haustiere?

Ja, Englische Schäferhunde sind gute Haustiere, weil sie sehr lebenslustig sind.

Sie sind sehr gut im Umgang mit Patienten und auch mit Kindern.

Siehe auch: At Least oder Atleast (eines ist grammatikalisch falsch) - Alle Unterschiede

Wenn Sie eine Katze zu Hause haben, können Sie sich vorstellen, wie schnell sich ein Englischer Schäferhund mit ihr anfreunden würde.

Sie sind von Natur aus sehr friedlich und ruhig, sie beißen nicht und kämpfen nicht. Wegen ihrer aufmerksamen und wachsamen Art sind sie sehr gute Wachhunde.

Sie sind ihren Besitzern gegenüber sehr anhänglich und würden eine starke Bindung zu ihnen aufbauen.

Englische Schäferhunde können bei Fremden nervös sein, wenn sie nicht richtig ausgebildet sind.

Schauen Sie sich das folgende Video an, um mehr über den Englischen Schäferhund zu erfahren.

Wissenswertes über English Shepherd

Welche zwei Rassen machen einen Australian Shepherd aus?

Collie- und Schäferhunde sind eine australische Rasse, die zuerst durch den Transport von Schafen nach Australien eingeführt wurde.

Die Rasse Australian Shepherd ist in den Vereinigten Staaten aus Hütehunden hervorgegangen, die früher in den Pyrenäen lebten.

Es gab einige Leute, die ihre Hunde aus dem Baskenland mitgenommen haben und nach Australien gereist sind, um dort ihr Hundervieh zu finden.

Der Australian Shepherd wurde erstmals 1991 vom American Kennel Club (AKC) anerkannt und steht auf Platz 17 der Liste der anhänglichen Hunde.

Sind Australian Shepherds gute Haustiere?

Ja, aufgrund ihrer Fähigkeit, mit Menschen zu arbeiten, sind sie ein gutes Haustier, aber sie müssen schon früh mit Kindern sozialisiert werden, um eine gute Beziehung zu ihnen aufzubauen. .

Sie bauen eine starke und liebevolle Bindung zu ihren Besitzern auf und sind immer bei allem dabei, was ihre Besitzer tun.

Australische Schäferhunde sind sehr besitzergreifend und beschützen die Familie ihres Herrn und sind oft als Patrouille auf dem Hof zu sehen, da sie gute Wachhunde sind.

Der hochenergetische Australian Shepherd

Wenn Sie einen Australian Shepherd als Haustier halten wollen, brauchen Sie eine Menge Aktivitäten, um sie zu beschäftigen, da sie sich leicht langweilen.

Wenn sie sich langweilen, können sie zerstörerisch werden, was sich in Wühlen und Kauen äußert.

Australian Shepherd lieben es, täglich neue Aktivitäten im Freien auszuprobieren.

Schlussfolgerung

Wenn Sie auf der Suche nach einem guten Haustier sind, sollten Sie die folgenden Punkte beachten.

  • Englische Schäferhunde sind Arbeitshunde, während Australian Shepherds Hütehunde sind.
  • Der Australian Shepherd ist vom American Kennel Club (AKC) anerkannt und steht auf Platz 17 der Liste.
  • Der Englische Schäferhund ist dominant und sorgt gerne für Ordnung.
  • Englischer Schäferhund Bringen Sie auch andere Hunde dazu, die Regeln zu befolgen.
  • Der Australian Shepherd und der English Shepherd eignen sich beide hervorragend als Wachhunde.
  • Australian Shepherds werden ohne Schwanz geboren.
  • Der Englische Schäferhund hat eine höhere Lebenserwartung als der Australian Shepherd.
  • Der Australian Shepherd ist ein wenig schwerer und größer als ein Englischer Schäferhund.

Weitere Informationen finden Sie in meinem Artikel Was ist der Unterschied zwischen einer Gottesanbeterin und einer Pistolengarnele (Fakten).

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Mary Davis

Mary Davis ist Autorin, Content-Erstellerin und begeisterte Forscherin, die sich auf Vergleichsanalysen zu verschiedenen Themen spezialisiert hat. Mit einem Abschluss in Journalismus und über fünf Jahren Erfahrung in diesem Bereich hat Mary eine Leidenschaft dafür, ihren Lesern unvoreingenommene und unkomplizierte Informationen zu liefern. Ihre Liebe zum Schreiben begann bereits in jungen Jahren und war eine treibende Kraft hinter ihrer erfolgreichen Karriere als Schriftstellerin. Marys Fähigkeit, zu recherchieren und Ergebnisse in einem leicht verständlichen und ansprechenden Format zu präsentieren, hat sie bei Lesern auf der ganzen Welt beliebt gemacht. Wenn sie nicht gerade schreibt, reist Mary gerne, liest und verbringt Zeit mit Familie und Freunden.