The Atlantic vs. The New Yorker (Zeitschriftenvergleich) - Alle Unterschiede

 The Atlantic vs. The New Yorker (Zeitschriftenvergleich) - Alle Unterschiede

Mary Davis

The Atlantic und The New Yorker sind zwei Zeitschriften in den USA, die beide als Fundgruben für viele großartige Berichte gelten können.

Es gibt viele Unterschiede zwischen den beiden Magazinen. Dazu gehören unterschiedliche Zielgruppen, journalistische Strategien und Inhalte. Beide Magazine sind Einzelpublikationen mit unterschiedlichen Schwerpunkten.

Ein Hauptunterschied zwischen den beiden Magazinen besteht darin, dass der New Yorker mehr Artikel aus den Bereichen Belletristik, Poesie, Humor und Kunst enthält, während der Atlantic als Literaturzeitschrift begann und sich nun auf Artikel von allgemeinem Interesse konzentriert.

Wenn Sie mit dem Gedanken spielen, eines der beiden Magazine zu abonnieren, sich aber nicht entscheiden können, dann sind Sie hier genau richtig. In diesem Artikel werde ich alle Unterschiede zwischen den Magazinen The New Yorker und The Atlantic aufzeigen, die Sie kennen sollten.

Kommen wir also gleich zur Sache!

Was sind die Unterschiede zwischen The New Yorker und The Atlantic Magazine?

Ein großer Unterschied zwischen dem Atlantic und dem New Yorker liegt in den Inhalten, die sie produzieren: Während der New Yorker über Nachrichten aus dem täglichen Leben berichtet, behandelt der Atlantic eher Themen von allgemeinem Interesse.

Der New Yorker ist dafür bekannt, dass er ein besseres Verhältnis zu Belletristik, Poesie, Humor, Satire und Kunst hat als die Zeitschrift Atlantic, die dieses Thema jedoch als Kulturnachrichten behandelt.

Der Unterschied liegt auch in ihrem Publikum. Der New Yorker wurde speziell für die städtische und urbane Bevölkerung geschaffen und richtete sich in erster Linie an eine Untergruppe von Menschen, die intelligent und gebildet sind.

Der Atlantic hingegen richtete sich an ein breiteres Publikum: Diese Zeitschrift wurde für alle intelligenten und gebildeten Menschen überall auf der Welt herausgegeben, die sich für wichtige Dinge interessierten.

Darüber hinaus wurde in einigen Rezensionen festgestellt, dass die Atlantic wird als provokanter empfunden. Das bedeutet, dass die Menschen der Meinung sind, dass diese Zeitschrift ein größeres Bewusstsein für die Notwendigkeit von Veränderungen oder Maßnahmen hat und dass sie wertvoller ist.

Der New Yorker hingegen gilt als anregender.

Der Inhalt des New Yorker war schon immer sehr subjektiv. Die Menschen schätzten die Tatsache, dass dieses Magazin nie vorgab, unvoreingenommen zu sein. Vielmehr lieferte es nachprüfbare Fakten für seine extreme Satire.

Allerdings sind viele der Meinung, dass der New Yorker im Laufe der Jahre seinen Charme verloren hat und zu einer führenden postmodernen Hysterie verkommen ist.

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Anstatt eine eigene Meinung zu einem Thema zu vertreten, unterwirft sich der New Yorker nun einem bestimmten Publikum, um ihm zu gefallen.

Außerdem ist die Atlantic möchte einem breiteren Publikum zugänglich sein. In den 1990er Jahren galt der Atlantic als das beste Magazin für kulturelle Interessen, wie Rezensionen zeigen.

Allerdings ist auch sie aufgrund ihrer jüngsten Veröffentlichungen mit unbegründeter Propaganda und nicht belegten Nachweisen zusammengebrochen.

Und schließlich liegt der Unterschied auch in den Schriftstellern. Der New Yorker verfügt über eine hochkarätige Autorenriege.

Sie sind leicht zu erkennen, wie zum Beispiel Vladimir Nabokov und Annie Proulx. Die Zeitschrift veröffentlicht auch Sachbücher, die von Edwidge Danticat.

Auf der anderen Seite ist die Atlantic stellt nicht die etablierten Autoren ins Rampenlicht, sondern bietet den aufstrebenden Autoren Arbeit. Viele der Autoren sind aufstrebend.

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Während viele Menschen dies beeindruckend finden, sind andere der Meinung, dass die Zeitschrift ihre Glaubwürdigkeit verliert.

Wer ist die Zielgruppe von The Atlantic Magazine?

Laut The Atlantic richten sich ihre Inhalte an Menschen, die mutig denken und kühne Ideen zu schätzen wissen.

Der Atlantik ist ein amerikanisches Magazin und ein Multiplattform-Verlag, der sich im Besitz von Laurene Powell Jobs befindet. 1857 wurde das Magazin gegründet, das damals vor allem Themen wie Sklaverei, Bildung und andere politische Angelegenheiten behandelte.

Im Laufe der Jahre dehnte sich das Unternehmen jedoch auf Themen wie Kultur, Nachrichten, Gesundheit und Politik aus, was auf die niedrigen Umsatz- und Konversionsraten im späten 20. Jahrhundert zurückzuführen war.

Ein Geschäftsmann, David G. Bradley, kaufte die Atlantic und baute sie zu einer Zeitschrift um, deren Zielgruppe Menschen waren, die "ernsthafte natürliche Führungskräfte" und "Vordenker" waren.

The Atlantic wird zu 59 % von Männern und zu 41 % von Frauen gelesen. Der Altersmedian für diese Zeitschrift liegt bei 50 Jahren. Werfen Sie einen Blick auf diese Tabelle mit Statistiken zu diesem Thema der Zeitschrift Leser :

Prozentsatz Status der Zuschauerzahlen
77% Mindest-Hochschulabschluss
41% Postgraduierten-Abschluss
46% Haushaltseinkommen von $100.000+
14% Haushaltseinkommen von $200.000+

Oben sehen Sie die Aufschlüsselung der Zuschauerzahlen der Zeitschrift The Atlantic.

The Atlantic ist der Ansicht, dass seine Die Leser kommen aus wohlhabenden und gebildeten Kreisen. Sie bezieht sich auf ihre Zuschauer als diejenigen, die ein Teil der den einflussreichsten Vordenkern des Landes. Sie sind der Meinung, dass diese Menschen ein wichtiges Publikum im Land repräsentieren.

Eine Schlussfolgerung, die sich aus dem Leitbild ergibt, ist, dass die Zeitschrift auf die führenden Unternehmen der Branche abzielt und sich die Anerkennung derjenigen sichern will, die Macht und Einfluss haben.

Warum ist das New Yorker Magazin so beliebt?

The New Yorker gilt heute als eines der einflussreichsten Magazine der Welt. Es ist beliebt für seine ausführlichen Reportagen sowie politischen und kulturellen Kommentare. Es bietet auch Geschichten aus den Bereichen Belletristik, Poesie und Humor.

Das Magazin New Yorker ist auch wegen seiner illustrierten und oft aktuellen Titelseiten sehr beliebt. Diese Titelseiten sind sehr gut gestaltet.

Die Leserinnen und Leser schätzen die Aufmerksamkeit, die der modernen Belletristik gewidmet wird, denn sie enthält Kurzgeschichten und Literaturkritiken.

Diese amerikanische Wochenzeitschrift ist bekannt für ihre literarische und humoristische Vielfalt.

Sie hat auch deshalb große Popularität erlangt, weil sie als sehr ethisch angesehen wird. Das Magazin prüft die Fakten und redigiert die Texte sorgfältig, was die Glaubwürdigkeit und Gültigkeit der Berichte erhöht.

Es zeigt, dass das Magazin bei wichtigen Themen wie Politik und Soziales journalistisch integer ist. Da es ihm gelungen ist, diese vertrauensvolle Beziehung zu seinen Zuschauern aufzubauen, wurde es zu einem der beliebtesten Magazine.

Der New Yorker bietet eine breite Palette von Berichten, kulturellen Erklärungen und politischer Kritik.

Sie gilt als eine der besten, weil sie nicht nur relevante Nachrichten liefert, sondern auch journalistische Unterhaltung bietet, zum Beispiel Gedichte, Belletristik und Comedy.

Darüber hinaus geht der New Yorker bei seinen Geschichten keine Kompromisse ein und achtet darauf, dass er Spitzenleistungen bietet, die die Leser inspirieren werden.

Wenn Sie darüber nachdenken, ob diese Zeitschrift Ihr Geld wert ist oder nicht, dann würde ich sagen, sie ist es! Sie ist eine der wenigen Zeitschriften, die ihrer Verantwortung gerecht wird, genaue und wahre Nachrichten zu liefern.

Vogue: Eine berühmte Zeitschrift für Unterhaltung und Nachrichten.

Wer liest typischerweise den New Yorker?

Der New Yorker hat sich immer an eine elitäre Leserschaft gewandt, obwohl er von einer Gruppe von Redakteuren und Autoren gegründet wurde, die selbst aus der amerikanischen Mittelschicht stammten. Sie wollten ein bedeutendes Publikum von Lesern aus der Mittelschicht mit Ambitionen der Oberschicht erreichen.

Viele sind der Meinung, dass sich diese Zeitschrift an ein anspruchsvolles, gebildetes und liberales Publikum wendet, was auf die gelehrten Artikel zurückzuführen ist, die von Politik bis Kultur reichen.

Obwohl ihre Cartoons berühmt sind, sind auch diese meist recht intellektuell und können nur von Menschen mit einem seltenen Geschmack wirklich geschätzt werden.

Außerdem ist die Poesie auch schwer zu lesen. Wenn diese Zeitschrift nur ein bestimmtes, elitäres Publikum ansprechen will, was ist dann ihr Reiz?

Der Grund für die Beliebtheit dieses Magazins liegt in seiner Einzigartigkeit. Es gilt als ein sehr gut informiertes Magazin mit allen kulturellen Angeboten vom Theater bis hin zu Ausstellungen. Darüber hinaus enthält es auch sehr zuverlässige Rezensionen.

Auch wenn die Zeitschrift nur eine kleine Zielgruppe anspricht, hat sie sich dennoch einen vertrauenswürdigen Ruf erworben.

Ist The Atlantic wissenschaftlich?

Nun, The Atlantic nimmt unaufgeforderte Manuskripte an. Dadurch besteht für LIS-Autoren die Möglichkeit, Bibliotheksnachrichten und -veranstaltungen einem allgemeinen Publikum anzubieten. The Atlantic ist keine wissenschaftliche Zeitschrift.

Allerdings war es in den letzten Jahren Veröffentlichung seit über 160 Jahren und hat sich als renommierte Zeitschrift etabliert.

Diese populären Zeitschriften veröffentlichen Autoren, die Experten auf ihrem Gebiet sind. The Atlantic ist eines der guten Beispiele für solche Zeitschriften. Aufgrund des Fachwissens der Autoren dieses Magazins kann es als wissenschaftliche Quelle angesehen werden.

Denn die veröffentlichten Artikel sind fundiert und gut recherchiert und können als nützliche Sekundärquellen genutzt werden.

Es gibt viele Faktoren, die den Atlantic von anderen Magazinen unterscheiden: Erstens ist es ein mutiges und anspruchsvolles Magazin.

Die Artikel sind witzig und nehmen Bezug auf politische Strömungen. Das Magazin ist als Nachrichtenquelle bekannt.

Wissenschaftliche Quellen werden von Akademikern und anderen Fachleuten verfasst. Sie tragen zum Wissen in einem bestimmten Bereich bei, weil sie neue Forschungsergebnisse, Theorien, Einsichten und Neuigkeiten vermitteln.

Wissenschaftliche Quellen können entweder Primär- oder Sekundärforschung sein. The Atlantic ist zwar keine wissenschaftliche Zeitschrift, aber sie kann als Sekundärquelle verwendet werden!

Schauen Sie sich dieses Video an, in dem die Zeitschrift Atlantic vorgestellt wird:

Es ist sehr informativ!

Abschließende Überlegungen

Abschließend sind die wichtigsten Details des Artikels zu nennen:

  • The New Yorker und The Atlantic sind beliebte US-amerikanische Zeitschriften, in denen es tolle Artikel und Geschichten zu einer Vielzahl von Themen gibt.
  • Es gibt viele Unterschiede zwischen den beiden Magazinen, z. B. in Bezug auf die Leserschaft, den Inhalt und sogar die journalistische Strategie.
  • Der New Yorker richtet sich an eine städtische Bevölkerung, die eine kleine Anzahl intelligenter und gebildeter Menschen aus der Elite ansprechen wollte.
  • Das Atlantic-Magazin wendet sich an ein breiteres Publikum. Seine Leser kommen aus wohlhabenden Kreisen. Das Magazin will sich an die Mächtigen wenden, z. B. an Branchenführer.
  • Der New Yorker gilt heute aus einer Reihe von Gründen als das beliebteste Magazin.
  • Einer der Gründe dafür ist, dass es sich um eine Zeitschrift handelt, die wahre und genaue Nachrichten liefert und daher zuverlässig und glaubwürdig ist.
  • Der New Yorker verwendet eine Liste etablierter Autoren, während der Atlantic aufstrebenden Schriftstellern eine Chance gibt.

Ich hoffe, dieser Artikel hilft Ihnen bei der Entscheidung, welche Zeitschrift Ihr Geld wert ist.

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Mary Davis

Mary Davis ist Autorin, Content-Erstellerin und begeisterte Forscherin, die sich auf Vergleichsanalysen zu verschiedenen Themen spezialisiert hat. Mit einem Abschluss in Journalismus und über fünf Jahren Erfahrung in diesem Bereich hat Mary eine Leidenschaft dafür, ihren Lesern unvoreingenommene und unkomplizierte Informationen zu liefern. Ihre Liebe zum Schreiben begann bereits in jungen Jahren und war eine treibende Kraft hinter ihrer erfolgreichen Karriere als Schriftstellerin. Marys Fähigkeit, zu recherchieren und Ergebnisse in einem leicht verständlichen und ansprechenden Format zu präsentieren, hat sie bei Lesern auf der ganzen Welt beliebt gemacht. Wenn sie nicht gerade schreibt, reist Mary gerne, liest und verbringt Zeit mit Familie und Freunden.